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Welche Unterlagen brauche ich für den Immobilienverkauf?

Beim Verkauf Ihrer Immobilie sind einige Formalitäten zu erfüllen. Schließlich möchten potenzielle Käufer bereits beim ersten Blick auf das Immobilienexposé wissen, womit sie es im Detail zu tun haben. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Unterlagen Sie unbedingt für Ihren Immobilienverkauf zusammenstellen sollten und welche Bedeutung diese für einen schnellen und zielgerichteten Verkaufserfolg haben.

Immobilie verkaufen – diese Unterlagen sollten vorliegen

Damit unvollständige Dokumente den Verkauf nicht herauszögern oder für einen unseriösen Eindruck des Verkäufers sorgen, sollten Sie diese Standards besorgen:

1. Aktueller Grundbuchauszug

Mit dem Auszug aus dem Grundbuch, der nicht älter als drei Monate sein darf, zeigen Sie Eigentumsrechte und eventuelle Belastungen der Immobilie. Schließlich möchten Käufer informiert sein, ob bereits Grundpfandrechte an der Immobilie eingeräumt wurden oder andere Verbindlichkeiten mit dem Erwerb der Immobilie einhergehen. Mit dem Grundbuchauszug schaffen Sie von Anfang an Sicherheit und Vertrauen.

2. Grundriss und Flurkarte

Die genaue Aufteilung der zu verkaufenden Immobilie zeigen Sie anhand der Grundrisse auf. Diese sollten auf dem neuesten Stand sein, speziell wenn Sanierungen oder Umbauten in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Ähnliches gilt für eine aktuelle Flurkarte. So erkennen Interessenten, welche Grundstücke angrenzen und wie die Abstände zu Nachbarimmobilien sind.

3. Baubeschreibung

Aus der Baubeschreibung lassen sich sämtliche Details über Bausubstanz, Installationen und ähnliche Inhalte entnehmen, die nicht den Grundrissen zu entnehmen sind. Der potenzielle Eigentümer erkennt, wann und wie gebaut wurde, Besonderheiten wie Dämmung, Energietechnik und Anschlüsse lassen sich in allen Details entnehmen.

4. Energieausweis

Einige Angaben aus dem Energieausweis gehören bereits in das Inserat. Vorlegen müssen Sie diesen außerdem bei einer Besichtigung vor Ort. So wecken Sie mit einem frühzeitig vorhandenen Energiepass größeres Vertrauen und legen die Energieeffizienz Ihrer Immobilie offen. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, Nachweise über durchgeführte Maßnahmen der Modernisierung und Instandhaltung beizulegen.

5. Miet- und Pachtverträge

Viele Unterlagen auf einem Tisch mit Menschen herum

Nicht jede Immobilie wird als Wohneigentum an Interessenten verkauft. Gerade bei Immobilien mit mehreren Wohneinheiten oder Geschäftsräumen bestehen laufende Miet- und Pachtverträge, die der neue Eigentümer mit erwirbt. Diese Verträge sollten im Detail vorliegen, damit der potenzielle Käufer seine Rechte und Pflichten im Umgang mit Mietern und Pächtern kennt.

6. Sinnvolle Ergänzungen

Falls Sie sich von einem Teileigentum trennen, sind aktuelle Wirtschaftspläne sowie Wohngeldabrechnungen der jüngeren Vergangenheit eine ideale Ergänzung. Einsichten in Protokolle zu den letzten Eigentümerversammlungen, in die Teilungserklärung und das Beschlusstagebuch sind sinnvoll.

Mit Profi-Hilfe relevante Dokumente zusammenstellen

Mit einem Immobilienmakler an Ihrer Seite ersparten Sie sich die mühsamen Wege zum Notar, dem Katasteramt und vieles mehr. Wir helfen Ihnen außerdem weiter, wenn Sie auf neue Grundrisse angewiesen sind oder eine professionelle Immobilienvermarktung wünschen.

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